News von Defibtech in Deutschland
06.01.2021 - Düsseldorf - Defibtech unterstützt die Impfkampagne mit Defibrillatoren
Ende Dezember wurde mit dem Biontech/Pfizer Präparat der erste Impfstoff zur Bekämpfung von COVID -19 in der EU zugelassen. Seit er auch in Deutschland zur Verfügung steht, wurde sogleich mit der Verimpfung begonnen. In erster Linie betrifft dies Personengruppen mit hohem Risiko, darunter auch viele Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dennoch rät die Herzstiftung zur Impfung gegen COVID-19, denn die Schutzwirkung vor Organschädigungen oder Tod überwiegt das Risiko von Nebenwirkungen.
Eine ähnliche Entwarnung kommt vom Paul-Ehrlich-Institut: „Coronaimpfungen sind auch für Allergiker geeignet“. Menschen mit allergischen Erkrankungen, haben generell kein höheres Risiko für schwerwiegende unerwünschte Wirkungen, wie z.B. anaphylaktische Reaktionen bei der Coronaimpfung. Das habe eine eingehende Prüfung der Datenlage durch Experten des Paul-Ehrlich-Instituts und der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA ergeben.
Grundsätzlich soll jede Person 15 Minuten lang nach der Impfung beobachtet werden und eine angemessene medizinische Behandlung für schwere allergische Reaktionen oder Kreislaufprobleme bereitstehen.
Zu dieser angemessenen Behandlung gehört auch die Vorhaltung von Defibrillatoren, sei es für die Impfzentren oder auch die mobilen Impftruppen. Laut Jochen Ulrich, Geschäftsführer von Defibtech in Deutschland „freuen wir uns hier in den letzten Wochen (auch zwischen Weihnachten und Neujahr) kurzfristig, schnell und flexibel mit Lifeline Defibrillatoren den jeweiligen verantwortlichen Betreibern geholfen haben zu können“. Defibtech wünscht allen erfolgreiche und komplikationslose Impfungen, um der Pandemie möglichst schnell und wirksam entgegen treten zu können.
Im Bild: Notfallrucksäcke für mobile Impfteams des DRK mit Defibtech Lifeline AEDs bestückt
18.08.2020 - Friesland - 16 Defibrillatoren für Friesland
Vor Kurzem wurde durch Olaf Fianke,
1.Vorsitzender des Vereins "Aktion gegen Herzflimmern e.V.", der letzte von 16 AED übergeben. Damit
konnte ein großes Projekt in Zusammenarbeit mit der
LEADER-Förderung für die Region "Südliches Friesland" und den Gemeinden
Bockhorn und Zetel sowie der Stadt Varel zum Abschluss bringen.
Begonnen hat alles mit einer Bewerbung 2018 an die LEADER-Förderung. Im
Auswahlverfahren konnte eine Förderung von 16 AED erreicht werden.
Durch jedes Gerät wurden viele Menschen in
der Anwendung eines AED ausgebildet. Dort, wo ein neues Gerät
installiert wurde, sind beispielsweise Mitarbeiter, Mitglieder der
Freiwilligen Feuerwehren, Vereinsmitglieder oder Ersthelfer im Umgang
mit einem AED ausgebildet worden.
Wie viele andere wurde auch der Verein durch die Corona Pandemie
ausgebremst, jedoch arbeiten die Mitglieder, wo es geht, weiter und erste AED
Schulungen haben bereits wieder stattgefunden. Wir bedanken uns sehr
herzlich bei Frau Bauer von der LEADER Region "Südliches Friesland" für
die gute Begleitung und Beratung während der gesamten Projektlaufzeit.
Ebenfalls möchten wir uns bei allen unseren Mitgliedern für ihr großes
persönliches und teils jahrelanges ehrenamtliches Engagement bedanken,
ohne dass die Vereinsarbeit und insbesondere dieses Projekt in dem
Umfang nicht möglich gewesen wäre! Auch Bedanken wir uns bei unserem
Fachhändler vor Ort, Brandschutztechnik Sermond, für die gute
Zusammenarbeit!
Die AED sind nicht nur über die Leitstelle Friesland-Wilhelmshaven
vernetzt, sondern wie alle anderen Geräte des Vereins bei Defikataster
(kostenlose App) eingepflegt. Alternativ sind alle AED-Standorte auch
auf dieser Homepage zu finden unter "AED-Standorte".
Wer gerne mehr über die AED, eine Mitgliedschaft im Verein oder eine
AED-Patenschaft wissen möchte oder sogar über eine Anschaffung eines AED
für den eigenen Betrieb nachdenkt, bekommt unter 04451-9612090 per
E-Mail an info@aktion-gegen-herzflimmern.de
oder ebenfalls auf dieser Homepage nähere Informationen!
Foto: Vorschaubild zur Meldung: 16 neue Defibrillatoren für Friesland
05.08.2020 - Köln - BIGFIVE for Survival – die 5 wichtigsten Faktoren um einen plötzlichen Herztod zu überleben
Ein plötzlicher Herz-Kreislauf-Stillstand außerhalb des Krankenhauses ist die dritthäufigste Todesursache in Industrienationen, und Fakten legen nahe, dass viele dieser Todesfälle potenziell vermeidbar sind. Eine neue Stellungnahme veröffentlicht im „European Journal of Anaesthesiology“ [2020,26:000–000] stellt jetzt die 5 wichtigsten Faktoren und deren Einfluss auf die Überlebenswahrscheinlichkeit bei einem außerklinischen Herz-Kreislauf-Stillstand dar. Demnach gibt es seit Jahrzehnten kein einzelnes „Wundermittel“ wie beispielsweise neue Medikamente, neue Wiederbelebungsmaßnahmen oder neue technologische Gerätschaften, sondern der Schlüssel zur Verbesserung der Überlebensrate ist die Optimierung der 5 großen folgenden Faktoren:
1. Aufklärungskampagnen um die Quote der Herz-Lungen-Wiederbelebung durch zufällig anwesende Laienhelfer zu erhöhen
2. Telefon Reanimation (Laie unterstützt durch den Leitstellen Disponenten)
3. Leitstellen gesteuerte Ersthelfer Systeme, im besten Fall App-basiert, die vorhandene öffentliche Defibrillatoren in die Rettungskette einbinden
4. Erfahrenes Rettungsdienstpersonal, um qualitative Herz-Lungen-Wiederbelebung durchzuführen
5. Kliniknetz mit zertifizierten Cardiac Arrest Centern
Der mit Abstand größte Einfluss auf die Überlebenskette liegt in den ersten Gliedern, also innerhalb der ersten 10 Minuten nach Auftreten. Die Untersuchung entlarvt mit dem dritten Punkt ein großes Wirkungspotential, wenn „Nachbarschaftshilfe“ von der Leitstelle über eine Smartphone App mit der Einbindung von öffentlichen Defibrillatoren systematisch organisiert wird. Aus jahrelangen Erfahrungen in diesen Projekten vor allem in den Niederlanden können wir von Defibtech Ihnen helfen Defibrillatoren in speziell entwickelten Schutzschränken (DefibCab) optimiert zur Verfügung zu stellen. Dabei können die Schränke aus der Ferne geöffnet werden und haben ein eingebautes Fernwartungsmodul zur Sicherstellung der Einsatzfähigkeit der Defibrillatoren. Fragen Sie uns an, einer unserer Projektmanager steht Ihnen gerne beratend zur Seite.
01.07.2020 - Düsseldorf - Mehrwertsteuersenkung
Die Mehrwertsteuersenkung startet am 01.07.2020. Als eine der Wirtschaftsklima Stimulierungsmaßnahmen hat die Regierung beschlossen die Mehrwertsteuer bis Jahresende auf 16% zu reduzieren. Diesen Vorteil geben wir natürlich 1:1 an Sie weiter. Bei einem Lifeline VIEW beispielsweise sparen Sie knapp 50 EUR im Anschaffungspreis! Fragen Sie uns gerne nach einem individuellen Angebot an. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!
29.06.2020 - Hamburg - Neue Defibrillatoren für den Hamburger Fußballverband (HFV)
Frank Hering von der Firma Defibtech war zu Gast beim HFV und hat den
Vertretern der HFV-Geschäftsstelle die Funktion eines Defbrillatoren
erläutert.Kommt es zum Ernstfall, ist ein Laien-Defibrillator die
effektivste Hilfe für Menschen mit einem Herzkammerflimmern. Der
„Lifeline-View“ ist mit einem Knopfdruck zur Stelle und macht eine
schnelle Anwendung durch Sprachführung und Videoanimation möglich. Der
Hamburger Fußball-Verband ist für diese Notfälle mit zwei neuen
Defibrillatoren gerüstet und hofft natürlich, dass diese Geräte niemals
zum Einsatz kommen müssen.
Kooperationsangebot von Defibtech für Vereine
Seit
2019 stellt Defibtech seine Defibrillatoren den Fußballverbänden und
seinen Vereinen zu vergünstigten Konditionen zur Verfügung. Sofern Ihre
Sportanlage noch nicht herzsicher ist, möchte der HFV Ihnen als
Mitglied, dieses Angebot gern ans Herz legen. Alle Infos erhalten Sie
beim Hamburger Fußball-Verband bei Carsten Byernetzki.
Lesen Sie den kompletten Artikel auf den HFV.
19.06.2020 - Düsseldorf - Neuer Flyer „Leitfaden für den Herznotfall“ im "Hosentaschen"Format
Wir haben die Phase der letzten 3 Monate kreativ genutzt und einen
"Hosentaschen" Flyer mit dem Thema „Leitfaden für den Herznotfall“
erarbeitet.
Er dient z.B. Teilnehmern eines Erste-Hilfe Kurses
als Zusammenfassung, wie mit einem Defibrillator die Wiederbelebung
durchgeführt wird. In wenigen Illustrationen werden die Schritte der
Wiederbelebung anschaulich dargestellt.
Gerne senden wir Ihnen bei Bedarf Hardcopys zu.
18.06.2020 - Düsseldorf - Kombinierte Lifeline PRO & ECG Broschüre im neuen Design
Ab sofort können Sie auf unserer Webseite unter dem folgenden Link unsere neue Lifeline PRO / Lifeline ECG Broschüre herunterladen. Das Design orientiert sich an den bereits vorhanden Lifeline VIEW und Lifeline SG Broschüren.
Die
neue Broschüre beschreibt die Unterschiede der beiden Geräte, aber auch
die Nutzervorteile. Zudem zeigt sie verfügbares Zubehör wie
Fahrzeughalterung, EKG Kabel und Akkulösung auf.
Gerne senden wir Ihnen bei Bedarf auch Hardcopys zu.
22.04.2020 - Brüssel, Belgien - MDR 2020 um ein Jahr verschoben
Aus MDR 2020 wird MDR 2021: Ursprünglich sollte am 26.05.2020 die
Übergangsfrist für die neue EU-Medizinprodukte-Verordnung (Medical
Device Regulation = MDR 2020) enden und die Neuregelung in allen
EU-Mitgliedstaaten verbindlich gelten. Doch wegen der Coronakrise ist
das Fristende nun um ein Jahr auf den 26.05.2021 verschoben worden.
Mit
der bereits im Jahr 2017 beschlossenen Verordnung soll eine EU-weite
Vereinheitlichung des Medizinprodukterechts erreicht und die Patienten
vor fehlerhaften oder risikobehafteten Medizinprodukten geschützt
werden. Die MDR 2021 bedeutet umfassendere Pflichten, insbesondere zur
Dokumentation, Risikobewertung, Zertifizierung und Information. Die
meisten Vorgaben sind Defibtech intern bereits umgesetzt und können
somit im Frühjahr 2021 einfach aus der Schublade geholt werden. Bei
Fragen dazu melden Sie sich gerne jederzeit.
Weitere Infos dazu finden Sie unter folgendem Link
15.04.2020 - Niel, Belgien - ERC Leitlinien Erneuerung 2020 um ein Jahr verschoben
Angesichts der aktuellen COVID-19-Pandemie hat der ERC beschlossen, die
Veröffentlichung der Reanimationsleitlinien auf 2021 zu verschieben. Diese
Entscheidung wurde getroffen, weil die meisten der am
ERC-Leitlinienprozess teilnehmenden Ärzte sehr stark an der
COVID-19-Krise involviert sind. Zudem wird der im Oktober geplante Kongress in Manchester als rein virtuelle Veranstaltung durchgeführt.
Weitere Informationen dazu finden Sie unter dem folgenden Link.
09.04.2020 - Düsseldorf - Erste-Hilfe und Corona – Was muss ich beachten?
Der Eigenschutz ist bei Erster-Hilfe immer das Wichtigste, gleichzeitig gibt es aber auch, unabhängig von dem Corona Virus, die Pflicht einer bedürftigen Person zu helfen. Muss ich wegen Corona weiterhin Abstand halten? Was ist wenn es gar zu einer Wiederbelebung kommt?
Um das Thema Erste-Hilfe und Corona treten im Moment sehr viele Fragen auf, gleichzeitig gibt es auch aktuell neue wissenschaftliche Erkenntnisse, die die Regeln wie wir Erste-Hilfe leisten verändern. Vielen Menschen wird in diesen Tagen bewusst, dass Gesundheit ein sehr bedeutendes Thema ist. Wie also kann ich am Besten handeln und wie treffe ich die Besten Vorkehrungen?
Kommen Sie an einen Unfallort oder werden auf eine hilfsbedürftige Person aufmerksam, gilt weiterhin zu erst den Ort abzusichern und den Notruf 112 abzusetzen. Schildern Sie am Telefon möglichst ruhig und präzise die Situation.
Auf Grund der aktuellen Corona Lage, sollte man sich und die betroffene Person nicht unnötig einer Infektionsgefahr aussetzen, dennoch wird man die 1,5m Abstandregel, zur Vermeidung des Aerosoleübertritts, nicht einhalten können. Daher versuchen Sie wenn möglich z.B. einen Verbandskasten ausfindig zu machen und sich mit Handschuhen und Mundschutz auszustatten.
Was hat sich konkret bei den Wiederbelebungsmaßnahmen auf Grund der COVID-19 Pandemie geändert?
Nachdem Sie den Notruf abgesetzt haben, muss die Atmung kontrolliert werden. Diese soll sich ab sofort auf das Überstrecken des Nackens mit Anheben des Kinns und auf die Beobachtung etwaiger Brustkorbbewegungen beschränken. Im Gegensatz zu den bisherigen Lehraussagen soll sich der Helfer derzeit nicht dem Gesicht des Betroffenen nähern, um ggf. Atemgeräusche zu hören oder einen Luftzug zu spüren. Wenn keine Brustkorbbewegungen erkennbar sind, ist davon auszugehen, dass der Betroffene nicht atmet.
Die Wiederbelebungsmaßnahmen durch Laien und Ersthelfer sollen sich bei unbekannten Hilfsbedürftigen auf die Herzdruckmassage und den Einsatz von öffentlich zugänglichen Automatisierten Externen Defibrillatoren (AED)beschränken. Auf die Atemspende soll in diesen Fällen verzichtet werden. Das Gesicht des Betroffenen kann zusätzlich durch ein Tuch oder Kleidungsstück bedeckt werden. U.a. bei Personen aus dem häuslichen Umfeld ist durch das bestehende enge Zusammenleben von einer geringeren Ansteckungsgefahr durch das Coronavirus auszugehen als bei Unbekannten im öffentlichen Raum.
Die Atemspende soll daher immer auch situationsbezogen abgewogen werden. Diese Vorgehensweise entspricht der aktuellen Veröffentlichung für die an die Viruslage neu angepassten Verhaltensregeln des internationalen Wiederbelebungsrates ILCOR, sowie des Deutschen Wiederbelebungsrates GRC. Der Einsatz eines Laiendefibrillators ist also nicht mit zusätzlichen Risiken verbunden. Er sollte sofort nach Eintreffen am Behandlungsort angewendet werden. Bei den Lifeline VIEW Modellen lässt sich die Beatmung im Setup oder während der Anwendung abschalten.
Nach erfolgter Hilfe besonders mit direktem Kontakt gilt es die Hände gründlich zu waschen und zu desinfizieren. Informieren Sie das Rettungspersonal über Ihre durchgeführten Tätigkeiten. Falls nötig konsultieren Sie einen Arzt, um zu prüfen, ob Sie sich selbst infiziert haben. Nur so schützen Sie im Nachgang wiederum weitere Personen.
Gerade in diesen Zeiten ist das Thema Gesundheit und Erste-Hilfe, sowie die Wiederbelebung mit einem Defibrillator eine Herzensangelegenheit von Defibtech. Bitten informieren Sie sich über unsere Defibrillator Lösungen, senden Sie uns eine Anfrage und treffen Sie die wichtigen Vorkehrungen für den Notfall. Wir sind weiterhin gerne für Sie da. Bleiben Sie gesund!
01.04.2020 - Düsseldorf - Wir sind umgezogen!
Defib Deutschland GmbH – Wir sind umgezogen!
Ab 01. April 2020 ändert sich unsere Adresse!
Werte Geschäftspartner,
wir möchten Sie mit diesem Schreiben über unseren Firmenumzug in Kenntnis setzen. Seit dem 01.04.2020 finden Sie uns in unseren neuen und größeren Geschäftsräumen. Aufgrund unseres stetigen Wachstums wurde die bisherige Betriebsstätte letztendlich zu klein. Wir haben uns zu diesem Schritt entschlossen, um auch in Zukunft ein kontinuierliches Wachstum ermöglichen zu können. Unsere neuen Geschäftsräume sind nicht weit von unserem bisherigen Standort entfernt.
Bitte ersetzen Sie ab sofort unsere alte mit der folgenden Adresse:
Defib
Deutschland GmbH
Kaiser-Friedrich-Ring
61
40547 Düsseldorf
Alle noch offenen Warenlieferungen bitte ab sofort an die oben genannte Adresse liefern!
Alle anderen Daten und Kontaktmöglichkeiten, wie Handelsregisternummer, Umsatzsteueridentifikationsnummer, Bankverbindungen, Telefon- und Telefaxnummern, E-Mail-Adressen etc., bleiben unverändert. Wir freuen uns darauf, für Sie aus unseren neuen Räumlichkeiten zu arbeiten.
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Defib Deutschland GmbH - We have moved!
From 01. April 2020 our address has changed!
Dear
Business Partners,
We
would like to inform you with this letter about our company relocation. From 01.04.2020
you will find us in our new and larger business
premises. Due to our steady growth, the previous site eventually became too small. We have decided to
take this step in order to enable continuous growth in the future. Our new business premises are not far from our previous location.
Please replace our old one with the following adress:
Defib Deutschland GmbH
Kaiser-Friedrich-Ring
61
40547 Düsseldorf
Please deliver all shipments from now on to the above address!
All
other data and contact options, such as commercial register number, VAT
identification number, bank details, telephone and fax
numbers, e-mail addresses, etc., remain unchanged.
We
look forward to working for you from our new premises.
For questions, please feel free to contact us at anytime.
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Mit freundlichen Grüßen aus Düsseldorf
Kind regards from Düsseldorf
Jochen Ulrich
27.03.2020 - Guilford USA - Defibtech Defibrillatoren sind COVID-19 konform
Gerade in diesen Zeiten ist das Thema Gesundheit und Erste-Hilfe, sowie
die angemessene Wiederbelebung mit einem Defibrillator sehr wichtig.
Laut den aktuellen Empfehlungen soll bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung
(HLW) auf die Atemspende bei nicht im eigenen Haushalt lebenden Personen
verzichtet werden.
Vor diesem Hintergrund möchte Defibtech
darauf hinweisen, dass den Ersthelfern mit den Modellen aus der
View-Baureihe die Möglichkeit geben wird, einfach und flexibel auf genau
diese Situation reagieren zu können.
Der Lifeline View bietet
die Option die Aufforderung zur Beatmung per einmaligem Knopfdruck
abzuschalten, so dass der Defibrillator den Ersthelfer nicht mehr
anleitet eine Beatmung durchzuführen. Dies ist sowohl während der
laufenden Reanimation möglich als auch per grundsätzlicher
Voreinstellung am Gerät.
Somit wird das Infektionsrisiko
erheblich minimiert und der Ersthelfer erhält eine eindeutige und der
aktuellen Situation angepasste Anweisung durch den Defibrillator.
26.03.2020 - Guilford, USA - A message regarding COVID-19 from our CEO
28.01.2020 - Düsseldorf Lebensrettung in Sportstudio